Unsere Welpenstunde

Warum eine Welpenspielstunde so wichtig ist

Ihr Welpe bleibt nur bis zur 16. Lebenswoche ein Welpe – und genau in dieser sensiblen Phase legt er die Grundlage für sein gesamtes späteres Verhalten. Deshalb ist der Besuch einer Welpenschule unerlässlich, denn hier sammelt Ihr Hund wichtige Erfahrungen, die ihn für sein weiteres Leben prägen.

Alles, was ein junger Hund in dieser entscheidenden Entwicklungszeit nicht kennenlernt, kann später zu Unsicherheiten, Ängsten oder sogar problematischem Verhalten führen. Und genau deshalb ist es so wichtig, ihm jetzt die richtigen Erfahrungen zu ermöglichen. Denn viele dieser Defizite lassen sich im Nachhinein kaum noch korrigieren.

In meiner Hundeschule erhalten Sie nicht nur alle wichtigen Informationen, sondern auch praktische Anleitungen, damit sich Ihr Welpe zu einem sicheren, sozialen und entspannten Familienmitglied entwickeln kann. Doch nicht nur das Gruppentraining ist entscheidend – auch eine individuelle Beratung bei Ihnen zu Hause kann sehr hilfreich sein.


Individuelle Welpenberatung – direkt bei Ihnen zu Hause

Ich empfehle Ihnen eine persönliche Welpenberatungsstunde in Ihrem Zuhause, gemeinsam mit der ganzen Familie. Denn so können Sie von Anfang an das richtige Verhalten im gewohnten Umfeld trainieren. Während einer Gruppenstunde ist es oft schwierig, auf jede individuelle Situation einzugehen. Deshalb bekommen Sie bei der Einzelberatung gezielt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Tipps, die Ihnen den Alltag mit Ihrem Welpen erleichtern.


Spielerisch lernen – aber richtig!

Das Spiel mit anderen Hunden und Menschen erfüllt gleich mehrere wichtige Funktionen. Es dient nicht nur der Bewegung, sondern hilft dem Welpen auch, wichtige soziale Fähigkeiten zu entwickeln.

Grundbedürfnisse ausleben – Spielen ist ein natürlicher Bestandteil des Hundeverhaltens.
Jagdsequenzen üben – Durch kontrolliertes Spiel kann der Hund seinen Jagdtrieb auf gesunde Weise ausleben.
Soziale Grenzen austesten – Welpen lernen durch Erfahrung, wie weit sie gehen können.

Doch wie erkennen Hunde eigentlich, wann das Spiel zu wild wird?

🔹 Wann wird es dem Spielpartner zu viel?
🔹 Ab wann wird aus Spiel Ernst?
🔹 Wie zeigt der Hund seine Grenzen?
🔹 Und wie kann man eingreifen, wenn das Spiel zu grob wird?

Welpen lernen diese Feinheiten der Kommunikation nicht von selbst. Sie brauchen dafür die richtigen Spielpartner und einfühlsame Menschen, die ihnen helfen, ihre sozialen Fähigkeiten zu entwickeln. Dabei geht es nicht nur um Toben, sondern auch darum, soziale Signale zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren.


Regeln und Grenzen sind genauso wichtig wie das Spiel

Welpen lernen spielerisch – doch ebenso wichtig ist es, dass sie klare Regeln und Grenzen kennenlernen. Nur so können sie sich zu ausgeglichenen Hunden entwickeln. Dabei kommt es darauf an, dass Sie als Mensch nicht nur Regeln aufstellen, sondern diese auch konsequent und mit Begeisterung vermitteln.

Ein Ball allein schafft keine echte Bindung – er sorgt lediglich für eine Interaktion zwischen Hund und Objekt. Schauen Sie sich einmal an, wie Hunde untereinander spielen: voller Energie, mit echtem Einsatz und meist ganz ohne Spielzeug.

Machen Sie es ihnen nach! Spielen Sie mit Begeisterung, setzen Sie klare Grenzen und verwalten Sie alle Ressourcen bewusst. Nur so entsteht eine starke, vertrauensvolle Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund.


Das Ergebnis?

Ein glücklicher, ausgeglichener Welpe, der sich sicher fühlt, Vertrauen aufbaut und seine Grundbedürfnisse gemeinsam mit Ihnen ausleben kann!

📅 Trainingszeiten:
📍 Sonntags von 10:00 – 11:00 Uhr